Balance for our planet
Balance for our planet
Hemposium-Hanf setzt ein Statement für Hanf mit exzellenten, ehrlichen Nutz-Hanf Produkte, aus bestem Bio- Rohstoff, die du mit gutem Gewissen nutzen kannst.
Unser Ziel
ist, die Produkte des täglichen Lebens immer mehr auf Hanf umzustellen, sowie Innovationen für immer grünere Produkte im Haus Hemposium zu nutzen.
Unser CBD
Aus den Schäben und Blättern des Nutzhanfes entstehen unsere hochwertigen CBD-Öle. Der hierfür verwendete Hanf stammt übrigens nur von ausgewählten Partnerlandwirten aus Europa, was kurze Transportwege und eine geringe CO2-Bilanz ermöglicht.
Unser Hanföl
Als Trägeröl in unseren CBD-Öle verwenden wir reines Hanföl, das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird. Neben seinem leicht nussigen Geschmack und seiner goldenen Farbe ist Hanföl zudem reich an wertvollen Omega-3- und 6-Fettsäuren.
Unsere Verpackung
Wir fördern Hanf als Heil und Nutzpflanze :
Deshalb setzen wir bei unseren Verpackungen auf Cannabisfasern.
Hilft unsere Wälder zu schützen: Papier aus Hanf. Bis zu drei Mal im Jahr kann man die Powerpflanze ernten, die zudem vier bis fünf Mal ergiebiger ist als Holz und öfter recycelt werden kann.
Alle Produkte aus Hanf helfen unsere Wälder zu schützen und dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Mit Hanf die Welt gestalten.
Warum eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt so wertvoll für Planet Erde ist.
Wir stellen vor:
das Allround Talent Hanf
„Weitermachen wie bisher“ wird nicht die Lösung sein, um den globalen Herausforderungen unserer Zeit gerecht zu werden. Und sicherlich wird Hanf auch nicht alleinig die Welt retten. Jedoch ist diese sehr, sehr alte Kulturpflanze, die erstmals 3.000 v. Christus erwähnt wurde, ein ziemliches Allround-Talent. Und das nicht nur in Bezug auf CBD-Öle, sondern in vielerlei Hinsicht.
Die wichtigsten Facts, warum Hanf eine Bereicherung für unseren Planeten ist, haben wir hier für dich zusammengestellt:
Und das gleich in zweierlei Hinsicht: Sein starkes Wurzelsystem kann Metalle, Pestizide, Lösungsmittel, Rohöl und andere toxische Stoffe aus Böden extrahieren und somit helfen, diese davon zu reinigen. Nach der Entgiftung kann durch eine zweite Anpflanzung durch Hanf der Boden dann wieder fruchtbar gemacht werden.
Hanf ist reich an Nährstoffen wie Stick- und Sauerstoff, die durch Zersetzung der Blätter und Stängel in den Boden eindringen und diesen mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Hanf kann damit überall dort zum Einsatz kommen und helfen, wo der Mensch mit zu viel künstlichen Hilfsmitteln Böden in Dysbalance gebracht hat.
Wie jeder selbst beobachten konnten, waren die letzten drei Jahre hier in Deutschland durch steigende Temperaturen und niederschlagsarme Jahre geprägt, was zu einer Wasserknappheit geführt hat. Aber nicht nur hierzulande, auch in vielen anderen Regionen der Welt wird Wassermangel zu einem immer größer werdenden Problem.
Damit einhergehend gerät der Anbau von Baumwolle zunehmend in die Kritik, da diese mindestens 750 Millimeter Niederschlag oder Bewässerungswasser pro Vegetationsperiode benötigt.
Wissenschaftler des Leibniz Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam sind im Zuge dessen der Frage nachgegangen, wie effizient Hanf unter erschwerenden Bedingungen wächst, da aus diesem bekanntlich auch Kleidung hergestellt werden kann und er damit eine Alternative zu Baumwolle darstellen kann. Hierfür säten sie Hanfsamen an einem der trockensten deutschen Anbaugebiete mit einem mittleren Jahresniederschlag von nur 579 Millimetern. Das Ergebnis: „Die untersuchten Hanfsorten wuchsen in dem beobachteten Zeitraum trotz der Trockenperioden sehr effizient. Demnach erzeugte der Industriehanf pro Kubikmeter genutztem Wasser durchschnittlich 2,4 Kilogramm Trockenmasse, wobei etwa 60 Prozent davon Fasern sind.“
Die Wissenschaftler sehen in Hanf eine umweltfreundliche Alternative zu Baumwolle – dem können wir nur zustimmen und hoffen, dass es zukünftig mehr Kleidung aus Hanf geben wird!
Auch im Kampf gegen die Luftverschmutzung kann Hanf einen wertvollen Beitrag leisten. Keine andere Pflanze absorbiert mehr CO2 pro Hektar als diese einzigartige Pionierpflanze.
22 Tonnen CO2 pro Hektar kann ein Hektar Industriehanf absorbieren. Da Hanf so schnell wächst ist es möglich, zwei Pflanzen pro Jahr anzubauen, was die Absorption verdoppelt. Das macht ihn zum effizientesten Umwandler von CO2 in Biomasse. Na, wenn das nicht ein Grund mehr ist, Hanf mehr Platz auf diesem Planeten einzuräumen!